Ein Großteil Ausländer erwägt die Möglichkeit, illegal im Ausland zu arbeiten. Und einige Arbeitgeber nutzen diese Tatsache erfolgreich aus, indem sie Mitarbeiter für Schwarzarbeit einstellen.
Für Arbeitgeber in der EU, die ausländische Arbeitskräfte einstellen, besteht die Möglichkeit, das Budget für Lohnkosten zu sparen, ABER es besteht auch das Risiko, massive Probleme und Strafen zu erhalten.
Genau damit sahen sich im Jahr 2022-2023 die Besitzer und Geschäftsführer vieler europäischer Unternehmen konfrontiert, die:
- nicht über vollständige Informationen verfügten und nicht alle erforderlichen Dokumente erstellten;
- sich auf Agenturen verließen, die Ausländer mit gefälschten Dokumenten einstellten.
Welche Risiken birgt illegale Anstellung?
Im Falle der Entdeckung einer „Schwarzarbeit“ ist dies sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Arbeitnehmer problematisch.
In erster Linie leidet der Ruf und die finanzielle Situation des Arbeitgebers.
Ihm können Strafen von 50.000 Euro bis zu einer halben Million Euro auferlegt werden. In einigen Fällen kann dem Arbeitgeber sogar eine härtere Strafe drohen.
Die Unkenntnis der gesetzlichen Feinheiten entbindet nicht von der Verantwortung.
Es ist ratsam:
- Die Informationen auf dem Arbeitsmarkt zu analysieren, alle Änderungen und Neuerungen im Arbeits- und Steuerrecht zu verfolgen.
- Arbeiter nur mit gültigem Visum und korrekt ausgefüllten Dokumenten einzustellen.
- Bei der Auswahl einer Agentur, die Personal für Ihr Land anwirbt und ausstattet, vorsichtig vorzugehen.
Wie können Sie sicher sein, dass die Anstellung ausländischer Fachkräfte in der EU völlig sicher und legal ist, ohne Risiken und Strafen? Wie vermeiden Sie Risiken, indem Sie Mitarbeiter über Agenturen einstellen?
Auf diese und andere Fragen geben die Manager von VAV Synergy ausführliche Antworten. Seit über 8 Jahren sind wir erfolgreich in der Auswahl und Anstellung von Personal für EU-Länder tätig. Unsere Dienstleistungen wurden bereits von Hunderten von Partnern unter europäischen Unternehmern geschätzt.
